König Adolf verpfändet dem Grafen Wilhelm von Montfort, Abt zu St. Gallen, der u. a. für die königlichen Dienste des Heinrich von Frauenberg 150 Mark Silber ausgelegt hatte, für eine Gesamtschuld von 300 Mark Silber das alte Vogtgericht und Vogtrecht über Kloster und Stadt St. Gallen, über die Städte Wangen und Altstätten und über alle Leute und Güter des Klosters, samt allen dazu gehörigen Einkäufen.


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Original im Stiftsarchiv St. Gallen S. 2. C. 5.