Bischof Hartmann von Chur bestätigt den Empfang der ersten tausend Gulden in Salz von den insgesamt 3‘000 Gulden, die Herzog Friedrich von Österreich gemäss Schiedsspruch von Graf Eberhards von Württemberg dem Bischof zu zahlen hat. Auf Martini und Georgi sind abermals je 1‘000 Gulden zu bezahlen, dann soll der Bischof die Verschreibungsurkunde ausliefern.
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Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien.
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