Als Begründung gab Peter Müller an, dass seine vorgenannten Herren es vor Herzog Friedrich oder an vielen anderen Orten brauchten, da das Original beschädigt oder zerstört werden könnte. Das Transsumpt wird in Gegenwart von Heinrich Luggli und Johann Minsten, Kapläne der Kirche zu den Heiligen Felix und Regula in Zürich, als Zeugen ausgestellt und vom Notar unterschrieben.
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Original im Hans-, Hof- u. Staatsarchiv Wien, derzeit nicht auffindbar. Text nach dem Auszug bei Thommen, Urkunden zur Schweizer Geschichte aus österr. Archiven 11 (1900), S. 427 n. 585.