Herzog Leopold von Österreich vermittelt in den Streitigkeiten zwischen Wilhelm von Dyest, vom hl. Stuhl erwählter Bischof zum Bistum Strassburg samt dem Meister, dem Rat und der Bürgerschaft zu Strassburg einerseits und Graf Burkhart von Lützelstein, Dompropst zu Strassburg.


Er liess sich dabei beraten und unterweisen durch Berchtold zu Freising und Bischof Hartmann von Chur, Markgraf Rudolf von Hachberg zu Rötteln, Graf Albrecht zu Werdenberg, Herr zu Bludenz, Graf Rudolf von Hohenberg des Jüngern, Graf Friedrich von Nellenburg, Graf Eberhard von Kirchberg, Graf Rudolf von Sulz, Engelhart von Weinsberg, sein Landvogt zu Schwaben, Peter von Torberg und anderer Grafen, Freiherren, Räte, Ritter und Knechte, deren damals viele bei ihm waren, auch nach Rat der Boten aus den Reichtsstädten im Elsass und in Schwaben.

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Nahezu gleichzeitige Abschrift im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien im Codex W 238 = Böhm 463, fol. 133 a — 136 b.