König Albrecht erklärt, dass seine Söhne Friedrich und Leopold entsprechend dem zwischen ihm und König Philipp von Frankreich abgeschlossenen Vertrag mit Zustimmung seiner Gemahlin und der Kurfürsten von der Pfalz, von Sachsen und Brandenburg auf ihre Rechte an Österreich, Steiermark, Krain, an der windischen Mark und Portenau, am Elsass und Land Freiburg der Lausanner Diözese zu Gunsten ihres ältesten Bruders Rudolf, seiner Gemahlin, Blanka von Frankreich und beider Erben verzichtet haben.


Nach den Kurfürsten siegeln Bischof Heinrich von Konstanz, Herzog Heinrich von Kärnten, Graf Burkard von Hohenberg, Graf Ludwig von Oettingen, Hofkanzler Eberhard vom Stein, Heinrich und Ulrich von Walsee, Marschall Hermann von Landenberg, Marquard von Schellenberg („Marquardus de schellenberg“) sowie Ulrich und Albert von Klingenberg.

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Gleichzeitige undatierte Abschrift im Haus-, Hof- und Staatsarchiv im Codex W 279 = Böhm 577 S. 54 - 55 n. 71.