Bischof Hartmann von Chur verleiht dem Blasius de la Porta von Chum (Como), Bürger zu Chur, zu einem Erblehen sein Haus zu Chur samt Zubehör, das vormals Meister Utzen gewesen, um einen Zins von drei churwelschen Mark zu je acht Pfund Maylesch für die Jahrzeit, die sein Vorgänger Bischof Johannes gestiftet hat.


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Transsumpt des Abtes Johann von St. Luzi zu Chur vom 14.1.1513 im Museum Ferdinandeum Innsbruck n. 335, aufgerichtet durch den Notar Andreas Gabion.