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Kategorie «Archive in der Schweiz (Bde. 1, 2 und 6) | Frauenfeld, Staatsarchiv Thurgau» (5 Treffer)
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Frauenfeld, Staatsarchiv Thurgau
Datum
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03.04.1256
Marquard von Schellenberg entschädigt das Kloster Kreuzlingen für den ihm in und um Rankweil zugefügten Schaden mit Wies- und Ackerland aus seinem Gut zu der Hube, behält sich aber die lebenslängliche Nutzmessung vor.
LUB I, Bd. 6, Nr. 4.
14.6.1262, Neuburg
Der Churer Archidiakon Eberhard Tumb v. Neuburg im Walgau fällt einen Schiedsspruch im Streit wegen Schädigungen an Klosterbesitz in Rankweil, Brederis und Kommingen zwischen dem Kloster Kreuzlingen und Marquard I. von Schellenberg, welchem Vogtrechte über diese Güter zustehen.
LUB I, Bd. 6, Nr. 5.
13.12.1389
Heinrich Wieland, Meier in der Höri und Vogt zu Gaienhofen, beurkundet an Stelle seiner Herrschaft Junker Marquard von Schellenberg und dessen Frau Katharina, dass die Äbtissin von Feldbach in ihrem Streit mit einer Eigenfrau 16 Zeugen eines früheren Spruches genannt habe.
LUB I, Bd. 6, Nr. 46.
1.2.1395, Konstanz
Marquard von Schellenberg und seine Frau Katharina von Wolfurt beurkunden, dass ihr Vogtmann Frik Rott von Gundholzen vom Augustinerinnenstift Münsterlingen ein Gut in Gundholzen zu Erbzinslehen empfangen hat. Es siegeln die beiden Aussteller.
LUB I, Bd. 6, Nr. 56.
1.2.1407, Konstanz
Marquard IV. von Schellenberg und seine Frau Katharina von Wolfurt, gesessen zu Gaienhoffen (Radolzell), beurkunden, dass die Brüder Heinrich und Johann Keller von Wangen dem Augustinerinnenstift Münsterlingen eine Wiese zu Iznang verkauft haben. Die beiden Aussteller siegeln.
LUB I, Bd. 6, Nr. 64.
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