Home
|
Kontakt
|
Hilfe
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
Liechtensteinisches Urkundenbuch I (bis 1416)
Archive in der Schweiz
Archive in Deutschland
Archive in England
Archive in Österreich
Auswandererbriefe 1843-1935
Gemeinde- und Pfarrarchive
Hausarchiv Liechtenstein, Wien
Historische Rechtsquellen
J. G. Rheinberger-Archiv, Vaduz
Landtagsprotokolle 1862 - 1949
Liechtensteinisches Landesarchiv
Liechtensteinisches Urkundenbuch I (bis 1416)
Quellenedition 1900-1930
Quellenedition 1928-1950
ODER
UND
von
bis
in Personen suchen
in Körperschaften suchen
in Editionstexten suchen
in den Kategorien suchen
in der Zeitleiste suchen
in Themen suchen
-Auswahl-
10 neueste Texte
Zurück
Kategorie «Österreichische Archive (Bd. 3) | Hohenems, Gräfliches Archiv (im Landesarchiv Bregenz)» (6 Treffer)
Alle Kategorien
Hohenems, Gräfliches Archiv (im Landesarchiv Bregenz)
Datum
Titel
Signatur
Scan
06.12.1319
Gute (Guota), die Witwe nach Heinrich von Schellenberg gibt in offenem Landgericht zu Schwarzach durch die Hand des ihr zugewiesenen Vogtes, Ritters Burkart von Wolfurt, ihrem Tochtermann Burkart von Wiler den Weingarten zu Sattelberg, den Hof zu Satteins, die dazu gehörigen Leute und zwei Frauen samt Kindern.
LUB I, Bd. 3, Nr. 75.
06.12.1319
Ritter Heinrich von Schellenberg verkauft - mit Willen seiner Geschwister Ulrich, Kirchenherr (Pfarrer) von Lindau, und Sigenun, Klosterfrau in Lindau - seinem Schwager Ritter Burkart von Wiler den Weingarten zu Sattelberg, den Hof zu Satteins, die dazugehörigen Leute und zwei Frauen samt Kindern.
LUB I, Bd. 3, Nr. 76.
23.9.1331, Lindau
Guta, die Witwe nach Heinrich von Schellenberg, und ihr Sohn Ritter Heinrich von Schellenberg verkaufen dem Ritter Burkart von Wiler den Weingarten zu Sattelberg, Wernli von Sattelberg und seine Kinder, den Hof von Satteins, Heinrich von Satteins und seine Ehefrau Anna von Sattelberg samt Kindern.
LUB I, Bd. 3, Nr. 78.
1.8.1343, Feldkirch
Graf Hartmann und Graf Rudolf von Werdenberg von Sargans und Hartmann, der Maiger von Windegg vermitteln als Schiedsrichter die Beendigung der Fehde zwischen Ritter Ulrich von Ems und seinen Söhnen Göswin und Ruedi einerseits und Graf Ulrich von Montfort und seinem Brudersohn Graf Rudolf von Montfort-Feldkirch andererseits. Mit Eglolf dem Oumen hat Graf Ulrich bereits eine Übereinkunft geschlossen.
LUB I, Bd. 3, Nr. 80.
19.1.1398, Feldkirch
Die Brüder Ueli und Heinrich Steffan, Ruedi Steffans selige Söhne von Altenstadt, bestätigen, dass ihr Vater einen Zins an die Johanniter zu Feldkirch auf bestimmte Güter zu Altenstadt übernommen hat, die nach Ausweis einer mit dem Siegel des seligen Grafen Heinrich von Sargans bekräftigten Urkunde Lehen des Ritters Ulrich von Ems sind, ihm jetzt verpfändet und in Zukunft zinspflichtig sind. Da sie kein eigenes Siegel besitzen und Bischof Hartmann von Chur gehören, bitten sie Heinrich von Santvinar, seinen Ammann im Walgau, für sie zu siegeln.
LUB I, Bd. 3, Nr. 106.
12.03.1416
Ulrich von Ems bekennt als Vormund der Kinder seines Bruders Marquart dem Graf Wilhelm von Montfort, Herr zu Tettnang, 750 Gulden schuldig zu sein und verpfändet ihm den Zoll zu Feldkirch, den die Kinder von der Herrschaft Österreich als Pfand innehaben. Er bittet Tölzer von Schellenberg, Heinrich Vogt von Lutpoltz und Eberhard von Wiler neben ihm zu siegeln.
LUB I, Bd. 3, Nr. 133.
Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie verbessern zu können. Durch die Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung dieser Cookies zu. Weitere Details hierzu finden Sie in der
Datenschutzerklärung
.
Ich bin einverstanden