| Zwischen 1244 und 1277 |
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Verzeichnis der Leistungen aus dem Hofe Eschen nach St. Gallen an verschiedenen Festtagen. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 19. Auszug. |
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| Zwischen 1244 und 1277/81 |
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Leistungen aus dem Hofe Eschen an verschiedene Kirchen von St. Gallen. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 20. Auszug. |
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| 13.4.1248, Lyon |
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Papst Innocentius IV. befiehlt auf Bitten der beiden Grafen Hartmann von Kiburg dem Abt von St. Urban, die Chorherrenpfründen des Ulrich von Triesen am Grossmünsterstift zu Zürich dem kiburgischen Rat Heinrich von Klingenberg zu übertragen. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 36. |
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| 07.09.1262 |
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Marquard von Schellenberg überträgt Abt Riwin und dem Konvent von Kreuzlingen für auf 30 Mark geschätzte Schädigungen Ackerland und ein Gut, wovon ihm das Kloster, solange er lebt, einen jährlichen Zins zu entrichten hat. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 6. |
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| 10.12.1281 |
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Rudolf von Richenstein, Abt zu Disentis, und Kuno von Richenstein, Reichsvogt von Chur, bezeugen die Urkunde, worin Ritter Konrad von Juvalt dem Hochstift Chur die ihm eigentümlich gehörende Ehefrau des Johannes von Schirans, Bürger zu Chur, überlässt. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 54. Auszug. |
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| 15.5.1282, Ulm |
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König Rudolf bestätigt und gewährt der Stadt Pfullendorf Freiheiten und Privilegien. Die zwei letzten Zeugen: Ulrich I. und Marquard II. von Schellenberg. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 80. |
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| 5.1.1291, Ulm |
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Truchsess Walter von Warthausen verkauft dem Zisterzienserinnenkloster Heggbach Lehengüter in Sulmingen. Es siegeln Marquard II.von Schellenberg und der Aussteller. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 84. |
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| 28.03.1299 |
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König Albrecht bestätigt den zwischen Bischof Sifrid von Chur und Freiherrn Johann von Vaz für sich und seinen Bruder durch Schiedsgericht — worin Marquard von Schellenberg — errichteten Kompromiss, wobei näher auf die Rolle der Schiedsrichter eingegangen wird. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 73. |
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| 17.4.1312, Sargans |
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Johannes von Triesen bezeugt mit andern die Beurkundung Rudolfs II. des Grafen von Werdenberg, dass Elisabeth Bötlin dem Kloster Pfäfers zu Walenstadt ein Haus mit Obstgarten legierte. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 83. Auszug |
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| 11.11.1317 (?) |
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Die Grafen Rudolf und Hartmann von Werdenberg-Sargans (letzterer nachmals zu Vaduz) an das Kloster Pfäfers. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 89. |
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| 21.3.1323, Sargans |
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Die Brüder Rudolf und Hartmann von Werdenberg, Grafen von Sargans (letzterer nachmals zu Vaduz), künden Gubert von Salis Fehde an, weil er, resp. seine Verwandten, dem Bischof von Chur geholfen haben gegen ihren Vetter Johann Donat von Vaz. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 91. (Fälschung) |
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| 22.8.1324, Brugg |
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Die Brüder Rudolf und Hartmann, Grafen von Werdenberg-Sargans, (letzterer später zu Vaduz), verpflichten sich gegen 500 Mark Silber, dem Herzog Leopold von Österreich und seinen Brüdern mit 20 Helmen gegen Ludwig von Bayern zu dienen und mit ihrer Festung Schmalnegg und allen ihren Festen in Churwalchen gewärtig zu sein. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 92. |
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| Um 1330 |
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Zeugenaussagen im Lindauer Rodel anlässlich des Zehntstreites zwischen dem Stift Lindau und der Pfarre St. Stephan in Lindau. Erwähnt werden u.a. Engelhard von Schellenberg, Marquard II. von Schellenberg-Wasserburg und Heinrich II. von Schellenberg. |
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LUB I, Bd. 5, Nr. 425. |
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| 18.7.1343, Ortenstein |
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Graf Rudolf von Werdenberg-Sargans vergleicht sich auf Vermittlung von Hermann von Arbon, Abt von Pfäfers, und des Meiers Hartmann von Windegg mit seinen Oheimen von Rhäzüns, insbesondere in Sachen des Streites um Friberg, und gelobt dabei seinen Oheim Heinrich von Rhäzüns und den von Rietberg frei zu lassen, während er von der Gegenpartei verlangt, dass sie auch seinen Bruder Graf Hartmann von Vaduz frei lassen. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 104. |
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| 17.3.1348, Weesen |
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Graf Hartmann von Werdenberg (zu Vaduz) verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg seine Besitzungen im Prättigau. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 110. |
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| 26.1.1351, Vaduz |
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Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans (zu Vaduz) ratifiziert die Verpfändung der Vogtei über das Kloster Pfävers durch seinen Bruder Rudolf an die Abtei des Klosters. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 111. |
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| 16.9.1351, Feldkirch |
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Graf Hartmann von Vaduz unterschreibt als Zeuge einen Revers, welchen Graf Hugo von Landenberg und Siegfried der Thumb austellen, in welchem sie erklären, dass die Feste Jagdberg, die ihnen von den Montfortern verpfändet war, bis zur Ablösung der letzteren offen stehen soll. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 112. |
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| 11.07.1388 |
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Graf Donat von Toggenburg gibt den Kaufleuten von Mailand und Como Zusicherungen über die Höhe der Zölle und Fuhrkosten auf der Strecke Balzers-Chur. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 69. |
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| 1389 |
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Bischof Hartmann von Chur, Graf von Werdenberg-Vaduz, verleiht angeblich der Kapelle St. Peter einen Ablass. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 20. 1389 |
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| Wohl 1390 |
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Abgaben für den Transport von Rheineck über Blatten, Feldkirch, Schaan, Vaduz, Balzers, Maienfeld und Zizers nach Chur. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 71. Auszug. |
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| Wohl 1390 |
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Abgaben für den Transport von Chur über Zizers, Maienfeld, Balzers, Vaduz, Schaan und Feldkirch nach Rheineck. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 72. Auszug. |
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| 18.11.1391, Werdenberg |
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Abt Kuno von St. Gallen schliesst mit den Grafen Donat von Toggenburg, Heinrich von Werdenberg, Herr zu Rheineck, und Albrecht von Werdenberg, Herr zu Bludenz, ein Schutzbündnis gegen jedermann bis zum 6. Januar 1395. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 73. Auszug. |
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| 1394 (?) |
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Die Grafen Heinrich und Hartmann von Werdenberg-Vaduz schliessen angeblich mit Graf Albrecht dem Älteren von Bludenz einen Vertrag wegen der Fischenz in der „Eschan“. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 25. |
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| 1394 (?) |
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Die Fähre in RuggeII verleiht Graf Albrecht der Ältere von Werdenberg-Heiligenberg in Bludenz als Erblehen; die Fähre im Haag verleihen die Grafen von Vaduz und die Herren von Sax gemeinsam; die Fähre in Gamprin wird aufgehoben. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 26. |
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| 22.7.1396 – 23.1.1397 |
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Die Brüder Graf Hartmann, Bischof von Chur und Graf Heinrich von Werdenberg-Vaduz verpfänden die Grafschaft Vaduz an ihre Stiefbrüder Wolfhart und Ulrich Thüring von Brandis für angeblich 2000 fl. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 28. |
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| 1401 (?) |
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Bischof Hartmann von Chur überlässt Wolfhart von Brandis und Ulrich Thüring von Brandis [die Grafschaft] Vaduz für 3000 fl. pfandweise. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 32. |
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| Juli 1405 |
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Landammann und alle Landleute gemeiniglich am Eschnerberg schliessen mit Appenzell und St. Gallen einen Bund. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 90. |
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| 6.7. – 16.10.1405 |
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„Landammann und alle Landleute gemeiniglich am Eschnerberg schliessen mit Appenzell und St. Gallen einen Bund“. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 37. |
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| 1.5.1406, Lichtensteig |
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Ammann und Landleute von Appenzell beurkunden folgendes: Rudolf Kilchmatter und Jakob Glenter von Zürich, Hans Sigrist und Ulrich Merkli von Schwvz haben die Leute zu Grabs, Buchs und Sevelen, welche Landleute der Appenzeller geworden sind und den Bund beschworen haben, mit dem Grafen Wilhelm von Montfort-Tettnang, dessen Pfand sie von den Brüdern Rudolf und Hugo von Werdenberg her sind, bis zum 11. Nov. 1408 verglichen. |
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LUB I, Bd. 2, Nr. 91. |
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| 09.07.1406 |
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Wilhelm von Richenstein, die Geschworenen des Dorfes Triesen und alle in Triesen sesshaften Leute verleihen mit Wissen des Vogtes und Ammannes Konrad Moser in Vaduz sechs Wallisern am Triesnerberg das Gut Schädlers-Boden für einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfg. und 35 Pfund Pfg. Ehrschatz unter Vorbehalt des Fluchtrechtes in das Gut bei Kriegszeiten und Unwetter zu einem ewigen Erblehen. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 38. |
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| Bald nach 1408 |
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Inschrift auf dem Denkmal Burkards von Schellenberg zu Ustersbach: Herr erbarm dich über Burkard von Schellenberg, einen Ritter, der hier erschlagen wurde. |
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LUB I, Bd. 5, Nr. 500. |
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| 13.10.1414 (?) |
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Klaus Brunner auf „Curtinalp“ (Gnalp) stellt angeblich dem Propst von St. Luzi einen Revers aus über das halbe Gut in „Vrisula“ (Brüsla) auf Triesenberg, das vorher der „gross Hans“ bis zu seinem Tode innehatte und das zur Kapelle Unserer Lieben Frau zu Triesen gehörte. Der jährliche Zins von 3 1/2 Pfund Pfg. soll er an den Pfleger der Kapelle zahlen. 1414 Samstag vor St. Gallustag. |
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LUB I, Bd. 4, Nr. 44. |
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