25.5.1278, Propstei Konstanz |
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Marquard und Ulrich von Schellenberg und andere bezeugen, dass Graf Hugo von Werdenberg das Patronatsrecht der Kirche St. Peter bei Bludesch im Churer Bistum an das Kloster Oetenbach zu Zürich vergab hat. |
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LUB I, Bd. 1, Nr. 50. Auszug. |
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18.11.1288, Sargans |
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Eglolf von Flums verkauft Rudolf dem Hofstetter, Ammann zu Walenstadt, einen Hof in Flums. Unter den Zeugen: Ritter Heinrich von Triesen (... her Heinrich der Trisvner rittere ...) |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 7. |
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6.5.1308, Zürich |
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Der Konstanzer Generalvikar Konrad von Landsberg beurkundet die Versöhnung der Stadt Zürich mit den Freunden des in Zürich gefangengenommenen Dompropsts Konrad von Klingenberg. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 9a. |
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10.5.1308, Konstanz |
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Der Konstanzer Generalvikar Johann ze Rine beurkundet die Versöhnung der Stadt Zürich mit den Freunden des in Zürich gefangengenommenen Dompropsts Konrad von Klingenberg. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 9b. |
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16.4.1336, München |
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Kaiser Ludwig der Bayer quittiert der Stadt Zürich für die dem Grafen Hartmann von Werdenberg-Sargans entrichtete Reichssteuer. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 14. |
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1.5.1336, Zürich |
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Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans quittiert der Stadt Zürich für die ihm von Kaiser Ludwig dem Bayer angewiesenen 390 Gulden Reichssteuer. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 15. |
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24.06.1336 |
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Die Grafen Hartmann und Rudolf von Werdenberg-Sargans quittieren der Stadt Zürich für die ihnen von Kaiser Ludwig dem Bayer angewiesenen 600 Gulden Reichssteuer. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 16. |
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12.7.1336, Konstanz |
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Der Konstanzer Bürger Heinrich Hinter St. Johann bittet Bürgermeister und Rat von Zürich, die 60 Gulden der Reichssteuer, die ihm Graf Hartmann von Werdenberg abgetreten hat, an seinen Boten auszuzahlen. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 17. |
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20.7.1336, Konstanz |
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Der Konstanzer Bürger Ulrich Harzer bittet Bürgermeister und Rat von Zürich, die 100 Gulden der Reichssteuer, die ihm Graf Hartmann von Werdenberg abgetreten hat, an seinen Boten auszuzahlen. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 18. |
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25.7.1336, Zürich |
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Der Konstanzer Bürger Lütfried Bätminger bittet Bürgermeister und Rat von Zürich, die 130 Gulden der Reichssteuer, die ihm Graf Hartmann von Werdenberg abgetreten hat, an seinen Boten auszuzahlen. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 19. |
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27.8.1339, Wien |
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Herzog Albrecht von Österreich verpfändet Herrschaftsrechte und Güter zu Eschenbach, Maschwanden und Horgen an Johann von Hallwil für eine Schuld von 600 Mark, mit denen er u. a. die Burg Marschlins gekauft und die Burg Gutenberg gelöst hat. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 20. |
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4.9.1352, Sargans |
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Die Grafen Hartmann und Rudolf von Werdenberg-Sargans söhnen sich mit der Stadt Zürich aus wegen der Gefangenschaft Graf Johanns von Habsburg. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 28. |
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19.09.1352 |
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Die Grafen Johann, Rudolf und Gottfried von Habsburg geloben, ihre namentlich genannten Freunde, darunter die Brüder Grafen Hartmann und Rudolf von Sargans, mit der Stadt Zürich und ihren Eidgenossen auszusöhnen. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 29. |
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22.3.1359, Wien |
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Erzherzog Rudolf IV. von Österreich beurkundet, dass Hermann von Landenberg-Greifensee seinen Söhnen Hermann dem Ältern, Hermann dem Jüngern und Beringer und seinem Enkel Ulrich österreichische Pfänder. u. a. die Burg Gutenberg und was dazu gehört, übertragen habe. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 30. |
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17.12.1376, Feldkirch |
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Graf Rudolf V. von Montfort gewährt der Stadt Feldkirch, falls er ohne Leibeserben stirbt, verschiedene Privilegien. Neben den Städten Zürich und Lindau hat er auch seinen Schwestersohn Graf Heinrich V. von Werdenberg-Sargans um Mitbesiegelung gebeten. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 37. |
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3.4.1377, Feldkirch |
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Graf Heinrich V. von Werdenberg-Sargans bittet Bürgermeister und Rat von Zürich, den Freiheitsbrief der Stadt Feldkirch zu verwahren. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 38. |
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22.3.1378, Eschlikon |
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Der Landrichter im Thurgau beurkundet, ein Johanniterbruder habe im Namen von Graf Hartmann IV. von Werdenberg-Sargans, Komtur des Johanniterhauses in Wädenswil, geklagt, Leute des Johanniterhauses in Wädenswil und Richterswil seien trotz der von Kaiser Karl IV. der Herrschaft Österreich gewährten Befreiung von fremden Landgerichten vom Landgericht in der Pirsch geächtet worden. Die Acht wird aufgehoben. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 40. |
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06.09.1379 |
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Johann von Schellenberg, Johanniterbruder des Gotteshauses zu Wädenswil und Richter von Graf Hartmann IV. von Werdenberg-Sargans, Komtur des Gotteshauses, beurkundet den Verkauf und die gerichtliche Fertigung eines Zinses. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 41. |
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3.6.1388, Konstanz |
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Ein Konstanzer Notar beurkundet, dass der Kirchherr von Dübendorf auf von ihm beanspruchte Güter seiner Kirche zugunsten der Patroninnen seiner Kirche, nämlich der Anna Manesse und der Verena von Schellenberg, Gemahlin von Johann III. von Schellenberg, verzichtet. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 43. |
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04.05.1393 |
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Die Stadt Zürich anerkennt gegenüber Österreich die Pfandsumme von 1000 Gulden, falls sie die Untermarch von Hans von Schellenberg löst. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 50. |
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09.05.1393 |
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Johann II. (Hans) von Schellenberg quittiert der Herrschaft Österreich für 1800 Gulden als Auslösung der Pfandschaft Untermarch. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 51. |
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01.06.1395 |
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Anna Mülner schenkt dem Johanniterhaus Küsnacht ihren Teil des Hofes Dübendorf mit dem Kirchensatz, der ihr und Verena von Schellenberg, ihrer sel Schwester, als Erbe angefallen ist. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 57. |
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19.5.1396, Konstanz |
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Der Abt des Schottenklosters vor Konstanz ersucht als päpstlicher Subdelegat eine grosse Zahl namentlich genannter geistlicher und weltlicher Würdenträger, darunter Graf Heinrich V. von Werdenberg-Sargans zu Vaduz, auf Klage des Kreuzfahrers Johann Gruber von Bern namentlich genannte, gebannte Walliser zum Gehorsam zu zwingen. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 58. |
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06.04.1401 |
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Götz von Hünenberg schwört Urfehde, nachdem er im Streit zwischen Marquard IV. von Schellenberg, dessen Frau Katharina von Wolfurt und der Stadt Konstanz einerseits und dem verstorbenen Gottfried von Hünenberg dem Altern sowie der Stadt Zürich andererseits als Helfer Gottfrieds den durch den österreichischen Landvogt vermittelten Frieden nicht gehalten hatte. Er beging weitere Freveltaten, wurde in Zürich gefangengenommen und dann frei gelassen. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 60. |
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17.02.1410 |
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Heinrich von Schellenberg schliesst mit der Stadt Zürich Frieden. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 67. |
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17.02.1410 |
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Heinrich V. von Schellenberg verkauft der Stadt Zürich einen jährlichen Zins von 24 Pfund aus dem Amt Eschenbach, den er geerbt hatte, um 240 Gulden. |
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LUB I, Bd. 6, Nr. 68. |
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