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Kategorie «Archive in Baden-Württemberg | Konstanz, Stadtarchiv» (12 Treffer)
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Konstanz, Stadtarchiv
Datum
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18.3.1304, Überlingen
Bruder Hugo, Graf von Sargans, und Bruder Walther von Bodman, Komtur, und die Brüder oder der Konvent des Hauses zu Überlingen, Orden des Hospitals des hl. Johannes in Jerusalem, geben bekannt, dass sie den Torkel des Konvents in Goldbach, der einst Heinrich dem Eni gehörte, Eigentum und alle Zubehör den Armen des Spitals zu Konstanz für 15 Pfund Konstanzer Münze verkauften (Römisch-rechtliche Renuntiationsformel). Es siegelt das Haus zu Überlingen.
LUB I, Bd. 5, Nr. 521.
10.7.1304, Sargans
Graf Rudolf von Werdenberg-Sargans bestätigt öffentlich, dass die ehrbaren Leute, der Ammann, der Rat und die Bürger zu Konstanz die 130 Mark Silber Konstanzer Gewicht, die sie ihm wegen König Albrecht I. schuldig waren, bezahlt haben. Es siegelt der Graf.
LUB I, Bd. 5, Nr. 522.
9.5.1306, Konstanz
Graf Rudolf II. von Werdenberg-Sargans bestätigt, dass ihm die ehrbaren Leute der Ammann, der Rat und die Bürger von Konstanz 57 Mark Silber Konstanzer Gewicht an seiner Statt dem Burkard zu Burgtor, Bürger von Konstanz, und 30 Mark Silber an seiner Statt dem Juden Calman von Konstanz bezahlt haben, als Teilzahlung für die zweihundert Mark, die sie ihm wegen des Königs schuldig sind. Es siegelt der Graf.
LUB I, Bd. 5, Nr. 524.
12.7.1306, Konstanz
Graf Rudolf II. von Werdenberg-Sargans bestätigt öffentlich, dass ihm die ehrsamen Bürger, der Ammann, der Rat und die Gemeinde der Bürger von Konstanz an die Stelle, die er ihnen auftrug, zweihundert Mark Silber Konstanzer Gewicht, die der König Albrecht I. ihnen mit Auftrag übergab, bezahlt haben. Es siegelt der Graf.
LUB I, Bd. 5, Nr. 525.
vermutlich 1382
Aus der Konstanzer Stadtchronik des Johann Steuer zum Eintritt Graf Heinrichs von Werdenberg-Sargans-Vaduz in den Grossen schwäbisch-fränkischen Städtebund
LUB I, Bd. 5, Nr. 665.
22.7.1389, Chronik um 1422/25
Aus der Konstanzer Stadtchronik des Johann Stetter über den bei der Einnahme der Burg Leupolz gefangenen Egli von Schellenberg.
LUB I, Bd. 5, Nr. 666.
18.07.1392
Johann Truchsess von Waldburg erklärt, dass er auf Bitten des Grafen Albrecht von Werdenberg-Heiligenberg des Jüngeren einerseits und der Reichsstädte Konstanz, Überlingen, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen, den Städten des Bundes um den See anderseits und auch auf Gebot des Grafen Friedrich von Öttingen, Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, als Obmann eines Schiedsgerichtes zu Gericht gesessen sei wegen Schäden, die die Städte dem Grafen Albrecht und den Seinen zugefügt hatten.
LUB I, Bd. 5, Nr. 587.
1405
Auszug aus der Chronik des Konstanzers Christoph Schultheiss über den Zug der Appenzeller ins Rheintal: „Das trieben sie solange, so oft und soviel, bis unseren Herren von Österreich, dem Graf Albrecht von Werdenberg, denen von Enne, denen von Sax, denen von Ramschwag und anderen Edelleuten ihre eigenen Untertanen vor ihre eigenen Schlösser zogen und diese an sich brachten und so unterstanden sie sich, ihre eigenen Herren zu vertreiben mit Leib und Gut.“
LUB I, Bd. 5, Nr. 623.
23.11.1412
Graf Rudolf von Montfort, königlicher Landvogt in Schwaben, erklärt, dass zwischen den Brüdern Wilhelm und Jerg von End und Bürgermeister, Rat und Bürgschaft zu Konstanz Streit herrschte, sie ihn aber jetzt zum Obmann eines Schiedsgerichtes ausgewählt haben; Wilhelm und Jerg von End setzen als ihre Schiedleute Rudolfs Bruder Graf Wilhelm von Montfort, Herr zu Tettnang und Walther von Königsegg, dagegen setzt die Stadt Konstanz Tölzer von Schellenberg und Konrad von Wolfurt zu Überlingen. Nachdem sie versprochen haben das Urteil zu halten und zwei weitere Schiedleute, Hans Zürcher von Ravensburg und Rudolf Schlaich von Lindau, aufgenommen worden sind, erfolgt der Spruch.
LUB I, Bd. 5, Nr. 642.
17.9.1414, Konstanz
Rudolf Hartzer, ein Diener von Tölzer von Schellenberg, sagt aus, dass Nüssly seine Hosen verloren habe und er sie vor dem Haus zum Esel suchen wollte.
LUB I, Bd. 5, Nr. 657.
27.9.1414, Konstanz
Eintrag betr. eine nicht weiter ausgeführte Angelegenheit zwischen Bischof Hartmann von Chur und denen von Lindau
LUB I, Bd. 5, Nr. 658.
3.8.1416, Konstanz
Auftrag bei der Stadt Konstanz, an Bischof Hartmann von Chur zu schreiben wegen der Rückgabe eines konfiszierten Hauses von Hans Has, Herr Dietegen4 hat sich für sie eingesetzt» (bei der Stadt Konstanz1, für die Rückgabe des konfiszierten Hauses des Hans Has von Rankweil, für den sich Dietegen von Marmels eingsetzt hat. Has war Eidgenosse des Bundes ob dem See 1405-1408.
LUB I, Bd. 5, Nr. 664.
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