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Kategorie «Archive in Baden-Württemberg | Ravensburg, Stadtarchiv» (8 Treffer)
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Ravensburg, Stadtarchiv
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14.05.1294
Graf Rudolf II. von Werdenberg-Sargans und seine Mutter Elisabeth geben bekannt, dass sie den Wald namens Bannholz, der seit alters zur Burg Schmalegg, gehört, dem Heiliggeistspital in Ravensburg um 8 Pfund 10 Schilling Konstanzer Münze verkauft haben.
LUB I, Bd. 5, Nr. 518.
26.1.1309, Ravensburg
Gräfin Ofmye von Werdenberg, Witwe des Grafen Hugo von Werdenberg, und ihre Söhne Graf Hug und Graf Albrecht verkaufen dem Gotteshaus des Spitals zu Ravensburg das Gut zu Wannhus das Gut zu Rorgimos, das Gut zu Wolgarswiller mit aller Zubehör (Pertinenzformel) um 51 ½ Mark lötiges Silber Konstanzer Gewicht, die sie von den Pflegern und Meistern des Spitals, Konrad dem Wolfegger und C. dem Fryen. empfangen haben.
LUB I, Bd. 5, Nr. 529.
16.12.1329, Ravensburg
Graf Berthold von Graispach und Märstetten, genannt von Niffen („Neufen“), und Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans, Landvogt in Oberschwaben, erteilen der Stadt Ravensburg ein Vidimus ihrer von König Rudolf am 15. Juni 1276 und König Adolf am 15. Juni 1296 erteilten Privilegien.
LUB I, Bd. 5, Nr. 539.
1330 -1342, Ravensburg
In der Liste der von den Bürgern der Stadt Ravensburg wegen vieler böser Taten Geächteten befinden sich der Ritter Tölzer von Schellenberg, sein Bruder Pantaleon, Heinrich von Trauchburg, Otto vom Hof, Hugo vom Hof, H. der Ammann von Kisslegg, Hans sein Bruder, Frick der Waltpotte, Hans der Benner, Burkard von Prassberg, Lutz von Prassberg der Junge, Hans von Gr..., C. von Bezzans, Berthold der Keller von Kisslegg, Hans von Swendi, Ruof, Oswald und Hans die Wegeler, Hartmann von Buzzenhofen, Heinz der Ängersite, Ruoso von Nidegg, der Tannesel von Kisslegg, Benz der Waltpot.
LUB I, Bd. 5, Nr. 540.
04.07.1343
Abt Johann und der Konvent des Klosters in der Au bei Ravensburg vertauschen mit den Rittern Eberhard und Otto, Truchsessen von Waldburg, Zehnten und Zinse aus den Weingärten der Ritter, die sie von Wernz von Rosenharz und Heinrich Diet kauften, ferner den Zehntanteil des Klosters von den Weingärten an der Burghalde zu Ravensburg, den die von Waldburg von denen von Schellenberg erworben hatten gegen die Kirche samt Kirchensatz zu Oberzell, die den Rittern gehörten. Es siegeln Abt und Konvent.
LUB I, Bd. 5, Nr. 547.
14.04.1364
Marquard I. von Schellenberg Ritter und Marquard III. (Märk) von Schellenberg, beide genannt von Kisslegg, verzichten gegenüber Jakob Walz, Bürger zu Ravensburg, auf alle Rechte und Ansprüche an Stollen Gut und Spechten Gut zu Matzenweiler.
LUB I, Bd. 5, Nr. 559.
zwischen 1377 und 1388
Marquard II. (Märk) von Schellenberg von Kisslegg der Ältere bekundet, dass er bei der Hochzeit seiner Tochter Grete mit Heinz dem Vogt von Summerau von Leupolz zu Ravensburg seinem Schwiegersohn als Heimsteuer (Heiratsgut, Mitgift) seiner Tochter im Haus des Humppis 400 Pfund Heller versprochen habe.
LUB I, Bd. 5, Nr. 570.
12.11.1396
Albrecht genannt von Sigävis, der wegen seiner Missetaten von Bürgermeister und Rat zu Ravensburg gefangen gesetzt wurde, schwört Urfehde.
LUB I, Bd. 5, Nr. 595.
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