Die fürstbischöflich Konstanzische Hofkanzlei bestätigt den Eingang eines an den Bischof von Konstanz und den Fürstabt von Kempten als kaiserliche Administrationskommissarien der Grafschaften Hohenems und Vaduz gerichteten kaiserlichen Reskripts vom 7. September 1694.


6. Oktober 1694

Die fürstbischöflich Konstanzische Hofkanzlei bestätigt den Eingang eines an den Bischof von Konstanz und den Fürstabt von Kempten als kaiserliche Administrationskommissarien der Grafschaften Hohenems und Vaduz gerichteten kaiserlichen Reskripts vom 7. September 1694. [1]

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[1] Or. (A), GAS U44/44a – Pap. 1 Doppelblatt 41,2 (20,6) / 32,4 cm, fol. 1v-2r unbeschr. – Rückvermerk: Jnsinuations-schein – Oblatensiegel (Pap.) aufgedrückt.
Unter GAS U44/44b liegt eine beglaubigte Abschrift vom 16. Oktober 1694 vor mit dem Vermerk: Daß bevorstehender jnsinuations schein in gehaltener fleissiger collationir- und auscultirung de verbo ad verbum conform erfunden worden seinem original, attestire ich crafft diser meiner aigenhändiger nahmens underschrifft negst hiefiergestelter gewohn(licher) pettschafft, at hoc legitime rogatus ratione officii. Actum Veldtkürch, den 16ten octobris 1694. M(eister) Jo(hann) Casp(ar) Scherer, notarius cæs(areus) jur(atus) pub(licus) in fidem requisitus. Manu propria.