Lienhart und Hänni vom Bach bestätigen, vom Kloster St. Luzi in Chur einen Hof im Dorf Triesen zu Lehen erhalten zu haben.


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LI LA U 35. – Or. (A),  Pg. 22,1/18,7 cm. – Siegel eingenäht, Fragm., Siegelbeschreibung und Abb. bei Liesching/Vogt, Siegel, S. 129, Nr. 123. – Rückvermerk (17./18.Jh.): Lehen revers. Leonhardt vnd Hamy vom Bach gegen dem löblichen gotzhaus s(anct) L(uzi) wegen eines guettss vnd hoffstatt zu Trüsen im dorff gelegen, darauss vff Martini erb lehen zünss 4 schilling d. Sub Jodoco praeposito s(ancti) L(ucii) anno 1450. N 13; (andere Hand): Erblechen brief oder revers von Lienhardten vnd Hänni vom Bach zu Trisen vom probst Josen vnd conuendt des gotshaus s[anct] Lucy empfangen haben [...]a) guet, darab järlich zinns 4 ß. d. [...]a) zinnss fällig vnd solle auf den faal verkhauffens das erblehen zu richtigkheit dem gotteshauss erstens anpotten werden.
Erwähnt: Büchel, Pfarrei Triesen, S. 152.