Kategorie «Briefe | Briefe von Josef Gabriel Rheinberger» (129 Treffer)

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16.05.1869 J. G. Rheinberger schreibt an Franz Bonn bezüglich "Der sieben Raben" Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 46-47
28.09.1869 Josef Rheinberger schreibt Franz Bonn wegen des Gehalts Wanger/Irmen, Bd. 3, S.116-117
27.11.1869 Rheinbergers Brief schreibt an Vincenz Lachner, dass er über die Entwicklung der Proben zu "Die sieben Raben" nicht erfreut ist Wanger/Irmen, Bd. 3, S.136
24.10.1870 Jos. Rheinberger korrespondiert mit Fritzsch bezüglich des Verlages von seinem Werk "Das Thal des Espingo" und offenen Rechnungen Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 13
29.10.1870 Jos. Rheinberger bietet Rob. Forberg weitere Manuskripte zum Verlag an Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 15
03.11.1870 Jos. Rheinberger nennt Rob. Forberg das Honorar für den Verlag Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 16
07.11.1870 Jos. Rheinberger quittiert den Empfang des Honarars von Forberg und beantwortet Fragen bezüglich weiterer Werke Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 20
11.11.1870 Jos. Rheinberger setzt die Buchhandlung Sonderegger in Kenntnis davon, dass der eingesandte Chor nun im ausschliesslichen Verlangsrecht von Forberg ist Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 20-21
11.11.1870 Jos. Rheinberger offeriert Rob. Forberg eine Claviersonate zum Verlegen Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 21
27.11.1870 Jos. Rheinberger bietet Forberg ein weiteres Werk zum Verlag an Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 33
25.01.1871 Jos. Rheinberger bietet Carl Riedel seine Komposition zur Aufführung an Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 49
26.01.1871 Jos. Rheinberger sendet Martin Greif eine von ihm komponierte Melodie für die Nationalhymne zu. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 47
28.01.1871 Jos. Rheinberger ersucht die Redaktion der Zeitschrift GARTENLAUBE um Veröffentlichung der Hymne. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 48
06.03.1871 Jos. Rheinberger korrespondiert mit Rob. Forberg bezüglich des Verlages seines Requiems. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 59
06.03.1871 Jos. Rheinberger bietet der Musikverlangshandlung N. Simrock sein Werk "Vier Hymnen" zum Verlage an Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 59
27.01.1872 Jos. Rheinberger bittet Deutschinger um Hilfe in Bezug auf die Partitur der 7 Raben, die er nach Leipzig sandte, aber nie eine Antwort erhielt. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 94-95
02.02.1872 Jos. Rheinberger lehnt den Vorschlag Stahls, die Oper und die weibliche Hauptfigur umzubenennen, ab. Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 98
03.02.1872 Jos. Rheinberger beglückwünscht zum Erfolg seiner Oper "Der Erbe von Morley". Er berichtet ihm ausserdem vom Ärger mit seinem Librettisten Max Stahl Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 99-101
22.02.1872 Jos. Rheinberger teilt dem Régisseur Grandauer mit, dass er die von diesem vorgeschlagenen Änderungen in seine Oper aufgenommen hat. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.105
22.02.1872 Jos. Rheinberger bedankt sich für das erhaltene Geld und kündigt künftige Aufträge an. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.106-107
22.02.1872 Jos. Rheinberger bietet seine komische Oper zur Aufführung an. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.105
27.02.1872 Josef Rheinberger nimmt die Einladung nach Prag an. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.109
zweite Märzhälfte 1872 Rheinberger übersendet und widmet König Ludwig II. von Bayern sein Requiem zum Gedächtnis der im deutschen Kriege gefallenen Helden Wanger/Irmen, Bd. 4, S.108
16.06.1872 Jos. Rheinberger schreibt an Perfall und versucht seine Schüler zu schützen, nachdem sie einen Protestationsbrief geschrieben haben Wanger/Irmen, Bd. 4, S.124-125
17.07.1872 Jos. Rheinberger offeriert der K.K. Intendanz "Thürmers Töchterlein" zur Einsicht und Aufführung. Wanger/Irmen, Bd. 4, S.131
21.11.1872 Jos. Rheinberger lobt die Aufführung von Raffs G-moll Sinfonie Wanger/Irmen, Bd. 4, S.142-143
13.07.1873 Jos. Rheinberger sendet Wilhelm Treiber, die von diesem gewünschte Partitur von "Thürmers Töchterlein" Wanger/Irmen, Bd. 4, S.178-179
20.10.1873 Jos. Rheinberger sendet August Cranz "Thürmers Töchterlein" zum Verlegen Wanger/Irmen, Bd. 4, S.187
03.11.1873 Jos. Rheinberger bietet André in Offenbach auf dessen Bitte hin weitere Werke zum Verlegen an Wanger/Irmen, Bd. 4, S.190
04.01.1874 J. G. Rheinberger wünscht Franz von Holstein das Neujahr an Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 1-5
09.01.1874 J. G. Rheinberger berichtet von der erfolgreichen Aufführung von Thürmers Töchterlein in Graz und bittet den Verlger Cranz ihm seine Clavierstücke op. 67 zu schicken Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 8
10.10.1874 J. G. Rheinberger widmet dem Musikhistoriker August Wilhelm Ambros sein Streichquintett in a-moll, op 82 Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 23-24
14.12.1874 J. G. Rheinberger äussert gegenüber dem Freiherrn von Perfall seine Forderungen bezüglich seiner Dienststellung an der Kgl. Musikschule in München Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 22
22.05.1875 J. G. Rheinberger bittet den Verleger Johann André ihm seine Sinfonie zurück zu schicken, da diese André nicht gefällt Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 33-34
14.02.1876 Der ehemalige Lehrer Sebastian Pöhly bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die Zusendung der III. Orgelsonate, die ihm gewidmet ist Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 37-39
05.02.1877 J. G. Rheinberger bittet um Angabe von Details zum Stellenangebot der Leitung des Hochschen Konservatoriums in Frankfurt am Main Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 63-64
29.07.1877 J. G. Rheinberger erkundigt sich nach den genauen Verhältnissen bezüglich des Gehalts als Hofkapellmeister für Kirchenmusik Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 70-71
04.08.1877 J. G. Rheinberger teilt Carl von Perfall mit, dass er die Stelle als Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München annimmt Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 74
18.04.1879 Josef Rheinberger schickt ein Brief an Otto Hieber in dem er die Klavierschule G. Eichelers kritisiert Wanger/Irmen, Bd. 5, S.120 f.
16.10.1879 Glückwünsche an Humperdinck zum Mendelssohn-Stiftung Preis Wanger/Irmen, Bd. 5, S.125
10.08.1881 Rheinberger hat Wolframs Cellosonate kontrolliert und gibt Ratschläge und Anmerkungen Wanger/Irmen, Bd. 5, S.150 f.
28.03.1882 Josef Rheinberger lobt Benno Walter für die Konzertaufführung seiner Werke Wanger/Irmen, Bd. 5, S.161
29.07.1884 Josef Rheinberger bittet um mehr Informationen von Stanley Lucas bevor er eine Komposition für "Vom Pagen und der Königstochter" beginnt Wanger/Irmen, Bd. 5, S.198
12.12.1886 Glückwunschbrief an den Bruder mit Anhang von Franziska Rheinberger. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 48-49
11.08.1887 Josef Rheinberger schreibt seinen Bruder über den Gesundheitszustand von Franziska, seiner Schwiegermutter und ihm. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 58-59
01.12.1887 Brie ans seinen Bruder David in dem Josef Rheinberger über seinen Gesundheitszustand und den seiner Frau berichtet. Rheinberger schreibt auch über den Verlsut seines Freundes Trautmann und Julius Maier. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 75
1886 (Jahresanfang) Hugo Riemann erkundet sich bei Josef Rheinberger über die Möglichkeit einer Anstellung an der Kgl. Hofbibliothek. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 76
02.05.1888 Josef Rheinberger schreibt Johann Stehle, dass sein Sohn laut Lehrern gute Fortsdchritte im Studium mache. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 80
27.05.1888 Rheinberger merkt an das Johann Sthele sich beim Streit um die "wahre Kirchenmusik" auf der selben Seite sind. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 80-81
12.10.1888 Rheinberger bewertet das Wirken von Franz Xaver Witt. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 87-90
10.12.1888 Josef Rheinberger bittet seinen Bruder David in Erfahrung zu bringen wie er dem Fürsten von seiner Auszeichnung berichten soll. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 91-92
17.02.1889 Josef Rheinberger berichtet von seinem Gesundheitszustand und über die Bautätigkeit in München. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.118
03.05.1889 Josef Rheinberger schreibt über den Tod von Verwanten und Bekannten, sowie seinen neuen Pflichten am hofe. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.100
01.11.1889 Brief von Josef Rheinberger an seinen Bruder Peter, nachdem Josef erfahren hatte wie Krank sein anderer Bruder David war. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.108
08.11.1889 Schreiben Josef Rheinberges an seinen Bruder Peter einigen Bitten auf die Nachricht, dass David Rheinberger verstorben war. Wanger/irmen, Bd. 6, S.109
26.11.1889 Josef Rheinberger schreibt wieso er das Haus der Eltern auf keinen fall will. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.111-112
14.08.1890 Josef Rheinberger bedankt sich für die Zusendung eines Aufsatze, der Kritik an seiner F-Moll Messe äussert. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.125
14.01.1891 Josef rheinberger teilt Josef Renner mit, dass ihm alle zugesanten Stücke gefallen. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.128-129
18.02.1891 Begleitschreiben zum Gutachten zur Concert-Fantasie in AS für Orgel für Eduard Stehle. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.130
24.02.1891 Josef Rheinberger äussert sich zum Orgelstück op 19 Renners und bedankt sich für den Aufsatz "Lyre". Wanger/Irmen, Bd. 6, S.134
27.09.1891 Josef Rheinberger bdankt sich für die Sendung von Eduard Stehle. Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 141
28.10.1891 Gratulationsbrief zu Josef Renners Hochzeit. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.144
28.12.1891 Schreiben über den Besuch von Egon Rheinberger und Neujahrsgrüsse. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.146
25.06.1892 Kritik Josef Rheinbergers an der Sonate von Josef Renner. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.154
31.08.1892 Stehle erkundigt sich nach Josef Rheinbergers Instrumental Messe, schreibt über seinen Sohn und sein eigenes Werk. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.166
05.11.1892 Josef Rheinberger schreibt über die schlechte Gesundheit seiner Frau. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.164
16.12.1892 Josef rheinberger lobt Stehles Werk und berichtet ihm von seiner Frau. Wanger/Irmen, Bd. 6, S.166
März 1893 Beurteilung Rheinbergers zu den drei von Max Bruch für die Königsberger Konkurrenz ausgewählten Kompositionen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 5
13.05.1893 Rheinberger beurteilt eine Komposition von Bernhard Scholz (?) Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 6
13.07.1893 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga von der Ankunft in Bad Kreuth Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 9
29.07.1893 Gruss Rheinbergers an Olga aus den Ferien Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 9
05.08.1893 Rheinberger schreibt an seine Nichte Hermine betreffend den Gesundheitszustand seines Bruders Peter Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 11
18.08.1893 Olga Rheinberger sendet aus Vaduz neue Informationen und Rheinberger antwortet Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 12
27.09.1893 Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga über die Rückkehr zur Arbeit und den Gesundheitszustand seines Bruders Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 13
19.10.1893 Rheinberger kondoliert seinem Neffen Egon zum Ableben seines Vaters Peter Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 14
26.10.1893 Rheinberger kondoliert seiner Schwägerin und fragt, wann olga wieder nach München kommen könnte Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 15
19.11.1893 Rheinberger mahnt Olga wegen des bevorstehenden Winters zur Rückkehr nach München und berichtet über seinen Eindruck von ihrem Bruder Egon Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 16
11.03.1894 Rheinberger steht dem Domorganisten in Regensburg, Josef Renner jun., bezüglich dessen Kompositionen beratend zur Seite Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 20
16.07.1894 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga von der Ankunft in Bad Kreuth Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 23
03.08.1894 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga aus den Ferien über die gesellschaftlichen Verhältnisse Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 23
16.08.1894 Rheinberger berichtet Olga aus den Ferien über Wetter, Gesundheit und Gesellschaft Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 24
04.09.1894 Nach den Sommerferien meldet Rheinberger seiner Nichte Olga seine Rückkunft Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 25
30.09.1894 Rheinberger antwortet Scholz betreffend Vermittlung Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 27
12.12.1894 Rheinberger ermutigt Percy Pitt, weiter zu komponieren Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 35
16.07.1895 Rheinberger wünscht seiner Nichte Olga eine gute Reise ins Tirol Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 43
09.10.1895 Rheinberger drängt auf die Rückkehr seiner Nichte nach München München, den 9.10.95 Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 45
16.01.1896 Auf Josef Renners Bitte kommentiert Rheinberger dessen Missa solemnis op.30 Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 49
19.07.1896 Rheinberger schreibt seiner Nichte aus den Ferien über Gesundheit, Gesellschaft und Pfarrer Büchel Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 57
07.08.1896 Rheinberger schickt seinen beiden Nichten 100 Mark als Zuzahlung an ihre Kur Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 58
14.08.1896 Rheinberger erkundigt sich bei seinen Nichten Emma und Olga nach dem Verlauf ihrer Kur Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 59
22.08.1896 Rheinberger freut sich, dass die Kur seinen Nichten so gut bekommen hat Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 59
24.09.1896 Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga, ihr Zimmer sei jederzeit für sie bereit und sie sollten sich keine Sorgen machen betreffend des Stipendiums für Egon Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 60
16.11.1896 Rheinberger berichtet Johnie Mayer seine Gedanken über die Entwicklung der zeitgenössischen Musik, Komponisten und Kritiken Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 63
27.11.1896 Josef Renner jun. ist weiterhin um Rheinbergers Kirchenmusik bemüht und Rheinberger dankt ihm für diese Bemühungen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 65
18.07.1897 Rheinberger bedankt sich bei seinen Nichten Olga und Hermine für ihre Briefe und freut sich auf er Hermine’s Buch Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 73
28.07.1897 Rheinberger berichtet seiner nichte Olga aus Bad Kreuth über Gesundheit und Gesellschaft Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 73
13.08.1897 Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga betreffend Emmas Gesundheit und das Wetter Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 74
16.09.1897 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über einen Brief Egons und die Renovierung seiner Wohnung Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 75
09.08.1898 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über die Ferien und zeigt sich erfreut über das Befinden der Familie Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 88
09.09.1898 Rheinberger bittet seine Nichte Olga, nach München zu kommen Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 88
13.09.1898 Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga über seine Rückkehr zur Arbeit, das Wetter und die Ermordung der Kaiserin Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 89
02.11.1898 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über gemeinsame Bekannte in München Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 92
15.01.1899 Carl Grossmann berichtet Rheinberger über einen Quartettabend, dessen Programm verlorenging Wanger/Irmen, Bd. 7, S.133
17.02.1899 Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 97
25.03.1899 Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga über die voraufgegangenen Feierlichkeiten zu seinen Ehren Wanger/Irmen, Bd. 7, S.108
25.07.1899 Rheinberger schreibt seiner Nichte Olga über die Ernennung zum Geheimrat Wanger/Irmen, Bd. 7, S.122
01.08.1899 Dankschreiben Rheinbergers anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenmitglied an den Vorstand der „American Guild of Organists“ Wanger/Irmen, Bd. 7, S.123
23.08.1899 Rheinberger tröstet seine Nichte Olga wegen der Krankheitsfälle in der Familie Wanger/Irmen, Bd. 7, S.125
30.08.1899 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über Probleme mit dem Personal Wanger/Irmen, Bd. 7, S.125
01.09.1899 Rheinberger bedankt sich bei Eugen von Stieler, der ihm Jugendbriefe seiner Frau übersandt hatte Wanger/Irmen, Bd. 7, S.126
24.12.1899 Rheinberger sendet Otto von Bever einen Vers zu Weihnachten Wanger/Irmen, Bd. 7, S.132
29.06.1900 Rheinberger sendet einen Zeitungsausschnitt betreffend Bismarck aus den „Münchner Neuesten Nachrichten“ vom 29.6.1900. an seine Nichte Olga Wanger/Irmen, Bd. 7, S.143
16.10.1900 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga Neuigkeiten aus seinem Münchner Leben Wanger/Irmen, Bd. 7, S.146
10.12.1900 Rheinberger sendet seinen Nichten Olga und Emma etwas Weihnachtsgeld Wanger/Irmen, Bd. 7, S.147
31.01.1901 Rheinberger entschuldigt sich bei Wolfrum, weil er aus gesundheitlichen Gründen seine Einladung zur Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) 1901 nicht annehmen kann. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.150
31.01.1901 Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über seinen angegriffenen Gesundheitszustand und bittet um Informationen betreffend ihrer finanziellen Situation. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.151
09.02.1901 Rheinberger bedankt sich bei seiner Nichte Olga für die Auseinandersetzung ihres Vermögens und berichtet über seine testamentarischen Regelungen und über ihre Verwandten in Nauvoo/USA. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.152
14.02.1901 Rheinberger entschuldigt sich bei Philipp Wolfrum nochmals, weil er der Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben müsse. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.154
11.07.1901 Rheinberger schreibt aus Bad Kreuth an seine Nichte Olga über seinen Gesundheitszustand und dass er ihre Gesellschaft vermisse. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.159
24.07.1901 Rheinberger übermittelt seiner Nichte Olga seinen Kommentar über das Befinden von Emma. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.160
12.08.1901 Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Lebensumstände in den letzten Monaten vor seinem Tod. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.161
12.08.1901 Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Lebensumstände in den letzten Monaten vor seinem Tod. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.161
14.08.1901 Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Lebensumstände in den letzten Monaten vor seinem Tod. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.162
22.08.1901 Rheinberger kondoliert seiner Nichte Olga zum Tod ihres Löwen-Onkels und berichtet über die bevorstehende Rückkehr nach München. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.164
28.08.1901 Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Rückkehr nach München und seine Beliebtheit in der Neuen Welt. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.164
09.09.1901 Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Gedanken zur Pensionierung. Wanger/Irmen, Bd. 7, S.165
07.10.1901 Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga, bedankt sich für Obst und Honig aus Vaduz und berichtet über seine Befindlichkeiten. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 168
21.10.1901 Rheinberger dankt seiner Nichte Olga für Trauben und berichtet von seiner Befindlichkeit. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 173
01.11.1901 Rheinbergers letzter Brief an seine Nichte Olga sollte sie betreffend seinem Gesundheitszustand beruhigen. Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 176