Kategorie «Briefe | Briefe an Bruder Anton Rheinberger» (21 Treffer)

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Anfang 1850 Josef G. Rheinberger bittet seinen Bruder Anton, ihm zwei Notenheften nach Feldkirch zu schicken. Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 37
16.01.1850 J. G. Rheinberger bittet seinen Bruder Anton, ihm das Glockenspiel von Schlesinger nach Feldkirch zu schicken Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 38
22.01.1850 J. G. Rheinberger bittet seinen Bruder Anton, ihm seine ersten Kompositionen abzuschreiben Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 38
08.02.1850 J.G. Rheinberger schreibt seinem Bruder Anton aus Feldkirch u.a., dass er angefangen habe, eine Messe zu komponieren Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 39
22.02.1850 J.G. Rheinberger macht seinem Bruder Anton verschiedene Kurzmitteilungen aus Feldkirch Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 40
1850 (ohne Datum) J.G. Rheinberger berichtet seinem Bruder Anton aus Feldkirch über ein Konzert des ungarischen Pianisten und Komponisten Vincenz Adler Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 40
11.10.1853 Josef G. Rheinberger schickt seinem Bruder das Buch "Kunst Bücher zu binden" und bittet ihn seine Familie zu grüssen von Schafhäutl, Perstenfeld, Pfarrer Wolfinger. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.128-130
19.10.1853 Josef G. Rheinberger erzählt seinem Bruder vom Kaiser von Österreich, welcher nach Possenhofen zu seiner Braut gegangen ist. Sonntags war Revüe über 12.000 M. auf dem Marsfeld. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.130-131
08.11.1853 Josef G. Rheinberger schickt seinem Bruder Anton die bestellten Buchbinderstempel zum Aufdrucken von Goldverzierungen. Zu seiner Sonate op. III fehlt nur noch der Schlusssatz und er hat eine Mottete komponiert. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.133-134
27.02.1854 J.G.Rheinberger schildert seinem Bruder Anton in Vaduz, wie er die Fasnacht verbrachte. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.145-146
25.02.1856 Josef G. Rheinberger schickt seinem Bruder die gewünschten Bücher, die Buchbestellungen aus Leipzig sind jedoch noch nicht angekommen. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.228-229
06.03.1856 Josef G. Rheinberger erzählt seinem Bruder, dass er an der gestellten Aufgabe von der Mozartstiftung in Frankfurt arbeite. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.230
31.05.1856 Josef G. Rheinberger schreibt seinem Bruder gereimt Ungereimtes. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.234-235
18.12.1856 Josef G. Rheinberger schickt eine Kostenauflistung der bestellten Bücher. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.247-248
14.06.1857 Josef G. Rheinberger erzählt, dass er sich lieber in vornehmeren Circeln aufhält und den Musikanten aus dem Weg gehe. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.265-266
28.06.1857 Josef G. Rheinberger informiert seinen Bruder über den Tod von Direktor Hausers Sohn, den Kapellmeister. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.267-268
31.08.1857 Josef G. Rheinberger schreibt seinem Bruder einen langen Brief und berichtet von Herrn Öhry. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.274-277
21.12.1857 Kurz vor Weihnachten schreibt Josef G. Rheinberger von seinen Musikschülern und dem Spielen der Christmette. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.283-284
04.02.1858 Josef G. Rheinberger erzählt von seinem gewöhnlichen Tagesablauf. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.290-291
02.10.1858 Josef G. Rheinberger berichtet seinem Bruder Anton vom 700-jährigen Stadtgründungsfest von München und dem Oktoberfest. Wanger/Irmen, Bd. 1, S.303-304
12.04.1866 J.G. Rheinberger empfehlt seinem Bruder Anton die "Janke’sche Bücheranzeige" nicht zu kaufen, weil die Buchhandlugen nicht sehr zuverlässig sind. Er grüsste alle in Vaduz. Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 57 f.